Wann ist man “Alt”?

Gepostet von am Okt 13, 2013 in Allgemein

Wann ist man “Alt”?

Wann ist man alt?

In der Regel, man ist so alt wie man sich fühlt. Es gibt ein Unterschied zwischen dem biologischen Alter und kalendarischen Alter. Es gibt Menschen ab 60, welche sich 10-12 Jahre jünger fühlen als ihre Geburtsurkunde. Diese Menschen sin positiv-optimistischer Natur und sind weniger krank und gebrechlich. Sie streuen mehr Enthusiasmus aus und fühlen sich von jüngeren Menschen gern umgeben.

Andere Persönlichkeiten fühlen sich älter als ihr kalendarisches  Alter. Sie sind negativ-pessimistischer Natur, werden öfters krank und altern schneller. Sie sind mit ihren Mitmenschen und mit sich selbst meistens unzufrieden und streuen ziemlich viel Negativismus aus. Sie haben immer etwas zu monieren und kritisieren gern die jüngere Generation und die Politik.
Es ist eben so mit dem Alter! Wissenschaftler haben in ihren geführten Studien diese Beobachtungen gemacht.

ABER !! Fast jeder kann seine Lebensuhr etwas zurückdrehen und man will doch das besonders gern. Denn jeder von uns möchte lange leben aber keiner möchte alt werden.

Wie funktioniert das? Und … funktioniert das überhaupt? Die Antwort ist: JAWOHL! Wie alt Sie auch sind, Sie haben einen wesentlichen Einfluss darauf, ob Sie früher altern oder Sie länger jünger bleiben. Man kann Sie zu der Quelle des Jungbrunnens führen,..  trinken müssen Sie aber davon selber. Ein höheres Lebensalter zu erreichen hängt von Ihrer Bereitschaft ab, Ihre Gesundheit zu erhalten und sie zu stabilisieren.

Jetzt werde ich einige anatomisch- physiologische Punkte erläutern.

Für die Steuerungsvorgänge des Alterungsprozesses sind die Zirbeldrüse (Epiphyse) und die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) zuständig. Beide Drüsen überprüfen in wechselseitiger Zusammenarbeit, welche hormonellen Botenstoffen an das Blut weiter gegeben werden. Diese „ Kontrolleure“ steuern damit den Blutdruck, das Wachstum und nachhaltig den Alterungsprozess. Zwei sehr wichtige Botenstoffe werden von der Zirbeldrüse ausgeschüttet: Melatonin und Serotonin.

Melatonin ist zuständig für Beruhigungsphasen und für Konzentration. Es macht müde und schläfrig, hat somit die Aufgabe den Menschen in Einklang mit den kosmischen Gegebenheiten seines Umfeldes zu bringen. Rhythmus Tag / Nacht. Das Melatonin wird während der Dunkelheit erhöht und bei Licht fährt die Produktion auf ein Minimum zurück. Man benötigt am Tag eine Stunde gute Sonnenlichteinstrahlung um das Melatonin vollständig zu verbrennen und somit am Abend mit größeren Melatoninquanten eingedeckt zu werden. Dadurch wird ein guter und erholsamer Schlaf bewirkt.

Serotonin ist ein Neurotransmitter der für Ruhe und Gelassenheit zuständig ist. Ein “zu viel“ an Sonneneinstrahlung mindert seine Wirkung. Beide Hormone steuern den Biorythmus unseres Körpers. Melatonin hat auch eine wichtige antioxidative Aufgabe, es schützt die Zellen vor frühzeitigem Zerfall (AntiAging-Wirkung). Melatonin Vorrat hilft gegen Krebsentstehung. Aufbauende gute Musik erhöht die Melatoninproduktion. Melatonin  hat lebensverlängernde Wirkung, verlangsamt den Alterungsprozess, stärkt das Immunsystem, weist eine krebsbekämpfende  Eigenschaft  aus.
Linsen, Oliven, Yam und Rosenkohl stärken die Zirbeldrüse. Eine Tablette pro Woche supplementieren und man hat genug davon im Blut. Eine Jungbrunnenquelle flutet damit in den Blutstrom.
Wer Alterungsprozesse verlangsamen will, soll “Verschlacktes und Gifte“ aus dem Körper vertreiben: aber… „erst entgiften und  dann entschlacken.“ Wie tut man das?  „ Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihren(- e) AntiAging-Berater/- in!“

Nahrungeinschränkung bedeutet Lebensverlängerung. Eine große Menge der Nahrungszufuhr fördert eher den Alterungsprozess und der  ganze Organismus muss eine große Arbeit leisten um damit fertig zu werden. Das führt zum frühzeitigen Verschleiß. Dem Körper werden zu viel an Gifte zugefügt, welche die Organe und das Bindegewebe überfluten. Die Entgiftung kommt zu langsam nach. Das Herz ist mit dem hohen Körpergewicht überfordert, muss mit doppelter Kraft das Blut pumpen. Wer am Abend zu viel isst, unterbindet die Melatonin – und Wachstumshormon Ausschüttung, welche für die Gewichtsregulation zuständig ist.  Wer am Tag eine Stunde hungert, bekommt einige Jahre geschenkt. Wer am Tag nicht mehr als der Körper unbedingt braucht isst, bekommt auch einige Jahre Lebenserwartung mehr. Früh am Abend essen (17.00 Uhr) und sehr wenig und kein Obst, das ist das ideale Rezept für Lebensverlängerung. Und noch einen drauf! Zucker aus der Liste nehmen. Auch zum Frühstück!

Entgiften.

Eine häufige Ursache der Krankheit ist die Vergiftung des Körpers mit  verschiedenen Schadstoffen.

Eine gute Methode des Entgiftens ist „ das Öl Ziehen“. Dies  entlastet den Körper von Giften und Bakterien in frühen Entwicklungsstadien, sodass sie nicht mehr Schaden bewirken können.  1 TL Sonnenblumenöl „ kauen, schlürfen, hin und her  im Mund bewegen“,10-15 Minuten lang, bis das Öl milchig wird. Dann ausspucken (blos nicht schlucken!) Dann den Mund gründlich mit Zahnpasta und viel lauwarmem Wasser reinigen. Vor den Mahlzeiten die Übung durchführen. Früh am Morgen, sofort nach dem Aufstehen ist die Wirkung der Entgiftung am stärksten. Die Stoffwechselvorgänge werden mächtig aktiviert. Die Zähne und Zahnfleisch werden gesunderhalten. Viele Erkrankungen werden günstig beeinflusst (z.B. Bluthochdruck, Magen-Leber- Nieren Erkrankungen, sogar Lähmungserscheinungen…) Auch bei Gewichtsreduktion hilft es sehr viel, mit Training zusammen.

Als „ i“-Tüpfelchen!:  Wer möchte und kann, ein Tag in der Woche fasten!

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