Grundlegendes zu bioidentischen Hormonen

Was sind Bioidentische Hormone?

 

ÖstriolHormone sind in kleinsten Mengen hochwirksam, 1Pikogramm = 1/1000000000000 Teil ( Billionstel Teil) von einem Gramm. Auch Bio-Hormone sind mit Vorsicht und Sorgfalt zu empfehlen. Kleinste Veränderungen der Hormonkonzentration haben unter Umständen schon weitreichende Folgen.

Der Grundstoff der natürlichen, bioidentischen Hormone sind pflanzliche Stoffe z.B. das natürliche Progesteron kommt aus der Yamswurzel. In zwei Laborschritten wird das progesteronähnliche Diosgenin der Yamswurzel in Progesteron umgewandelt. Bioidentische Hormone besitzen die exakt gleiche biochemische Struktur wie die Hormone, die von unserem Körper gebildet werden. Sie sind der Schlüssel, der zum Schloss passt,  dem sogenannten Rezeptor. Die transdermale Applikation ist bevorzugt. Folgende Vorteile sind zu berichten: der Wirkstoff geht direkt ins Blut (die Verstoffwechslung über die Leber ist umgegangen). Kleinste Wirkstoffmengen sind ausreichend, damit entsteht eine minimale Belastung der Ausscheidungsorgane. Die Resorption über die Haut ist zu fast 100% Aufnahme. Bei gleichzeitiger Zugabe von Xenohormonen (synthetisch hergestellte Hormone wie z.B. Anti-Baby Pillen, L-Tyroxin, das  Einsetzen von Spiralen…) ist eine Therapie mit Bio-Hormonen unwirksam.

Bei aufgetretenen Symptomen muss man zuerst die Leber und den Darm in ihren Funktionsfähigkeiten untersuchen, und die eventuelle Mikronähstoff-Karenzen ausklammern.

Bei Notwendigkeit, um das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, sind kleinste Mengen an Bio-Hormone zu empfehlen(Speicheltestvorausgesetzt).

Rezeptfreie Alternativen bei der Behandlung mit Bio-Hormonen sind die Homöopatische D4-Crems, die Hormonglobuli D4 als Einzelhormonaufnahme  und HSC Globuli(homöopathische Synthese-Komplexmittel-Globuli) mit welchen, das Zielhormon, über den Synthese-Weg mittels Enzymaktivatoren erzeugt wird.

Symptome werden verbessert ohne dass sich die die Laborwerte wesentlich verbessern. Die Wirkung entsteht durch die Andockung an den Rezeptor und Verbrauch des Hormons, sodass kein „ freies“ Hormon mehr übrig bleibt um beim Labortest sichtbar zu werden.

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